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Achim Reichel, der Vater der Deutschen Rockmusik, wird im Januar 2024 seinen 80. Geburtstag feiern und kann auf ein Lebenswerk zurückblicken, wie es in seiner innovativen Vielseitigkeit hierzulande kein zweites Mal zu finden ist. Er veröffentlicht zu diesem Anlass eine Live- Doppel CD mit dem von Bläsern geprägten Tourrepertoire als auch eine Single mit seinem Remake des Hildegard Knef Klassikers »Aber schön war es doch«. Um all das gebührend zu zelebrieren, geht es dann im März 2024 samt Band auf große ›Schön war es doch‹- Tour mit fünfzehn Terminen quer durch Deutschland!

Pressematerial

Mein Leben, Meine Musik.

Hier kann man auf Entdeckungstour durch ein 50 Jahre andauerndes Musikerleben gehen - darin rumstöbern - sich wundern wie alles anfing - die Dinge sich entwickelt und verändert haben.

Ein Kulturbotschafter der besonderen Art

Er wird gern „Ur-Vater des deutschen Rock“ genannt. Dabei hat sich Achim Reichel diesen Titel nicht ausgesucht. Er wurde ihm von Kritikern verliehen, zum Beispiel von denen der „Nordwest Zeitung“. Mit gutem Grund: Als andere große deutsche Rockmusiker anfingen Klubs und Konzertbühnen zu erobern, hatte Reichel bereits seine erste Karriere hinter sich. Als Frontmann der Hamburger „Rattles“ spielte er zwischen 1960 und 1966, zu Zeiten des legendären „Star- Club“, an die 30 Singles ein, die Hamburger Jungs tourten schon 1963 zusammen mit den damals noch weniger bekannten „Rolling Stones“ durch England und begleiteten die weltberühmten „Beatles“ 1966 auf deren einziger Deutschland-Tournee. Nach seiner Einberufung zur Bundeswehr folgten dann die Hits mit „Wonderland“.  WEITERLESEN

Biografie / Manfred Ertel, Autor